Stimmen

 Die „MuehlSteine”

Achim, 67 Jahre, MS-Diagnose vor 30 Jahren: „Die Gruppe ist für mich mittlerweile ein fester Ankerpunkt. Hier finde ich Gesprächspartner, die aufgrund ihrer eigenen Erkrankung Verständnis und Lösungsansätze für spezielle Probleme haben.“

Dieter 59 Jahre:„Fühle mich in der Gruppe unter den Gleichgesinnten sehr gut aufgehoben! “

Jörg, 58 Jahre: „Ich bin zu den MuehlSteinen gekommen, weil ich Orientierung und Zuspruch gesucht habe. Beides habe ich bei den MuehlSteinen gefunden. “

Werner, 64 Jahre: „Als bei mir MS entdeckt wurde, war ich geschockt. Primär chronisch schleichend. In der Gruppe kann man erfahren, wie andere damit umgehen, man kann vergleichen, Informationen erfahren und miteinander austauschen.”

Nicole, 49 Jahre: „Ich bin der MS- Selbsthilfegruppe Anfang 2023 beigetreten, da ich meine Diagnose 2022 erhalten habe und mich mit anderen MS-Erkrankten austauschen wollte. Die Gruppe macht mir Mut, nicht alleine mit dieser Krankheit zu sein. Ich bekomme Tipps und Anregungen,  werde akzeptiert und repektiert, vor allem fühle ich mich verstanden.Ich bin sehr froh, dass ich eine so tolle Selbsthilfegruppe gefunden habe.” 

Anonyma hat ihre MS-Diagnose mit 47 Jahren bekommen. Sie ist sehr froh, dass sie kurz danach zur Selbsthilfegruppe die MühlSteine gefunden hat, wo sie neue soziale Kontakte knüpfen konnte. Sie tragen sehr zu einem positiven Lebensgefühl bei. 

Sie geht gerne zum Gruppentreffen, weil sie dort Sorgen und Ängste bezüglich des Krankheitsbildes loswerden kann, ohne das Gefühl haben zu müssen, andere damit zu belästigen, weil sie alle sie verstehen und eventuell durch eigene Erfahrungen oder Gespräche weiterhelfen können. 

Außerdem freut sie sich auf gemeinsame Aktivitäten wie im Sommer das Grillfest oder vor Weihnachten ein gemeinsames Essen und andere kulturelle Ereignisse, die vorab gemeinsam geplant werden. Auch der monatlich stattfindende Stammtisch ist zur festen Institution geworden. Sie fühlt sich wohl.

 

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